
Quelle: BSW
10. Jul 2020 Bergisches Azubi-Dating in digitaler Form
Azubi-Dating in digitaler Form
Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände sind für dieses Ausbildungsjahr 2020 noch viele Ausbildungsplätze unbesetzt.
Da ein Last-Minute-Bewerber-Dating als Präsenzveranstaltung, wie in den letzten Jahren gewohnt, aktuell nicht durchgeführt werden kann, haben wir uns für eine attraktive virtuelle Alternative entschieden.
Erstmalig veranstalten die Partner der regionalen Ausbildungskonferenz Bergisches Städtedreieck ein Bergisches Azubi-Dating in digitaler Form in der Zeit vom 27. Juli bis 21. August 2020.
Wie auch in den letzten Jahren bei den Präsenz-Datings gilt: In nur wenigen Minuten kann hier die Grundlage für einen Ausbildungsvertrag gelegt werden. In Zeiten der Corona-Pandemie, in denen alles etwas anders ist, kommen die Betriebe mit den Schulabgängerinnen und Schulabgängern zwar wie gewohnt in Kontakt – in diesem Jahr aber eben digital. Telefonisch, per WhatsApp oder Videochat nehmen Sie das Gespräch mit den Bewerberinnen und Bewerbern auf, um zu klären, ob Sie zueinander passen, egal wo man sich derzeit aufhält, im Homeoffice oder auch im Urlaub.
Der Ausbildungskonsens Bergisches Städtedreieck lädt alle Unternehmen und Ausbildungsinteressierten über die verfügbaren Kommunikationswege ein, daran teilzunehmen. Die Teilnahme ist für Unternehmen und Bewerberinnen und Bewerber kostenlos, so dass wir uns eine große Resonanz erhoffen.
Ab 10. Juli 2020 können die Unternehmen Ihre Ausbildungsplätze auf einer Plattform einstellen. Die Unternehmensansprache erfolgt durch die Kammern, Verbände, Arbeitsagentur und Jobcenter durch eine abgestimmte Kommunikation.
Der folgende Link https://bergisches-azubi-dating.azubi-match.com/ führt Sie zur Landingpage, auf der die Ausbildungsplätze der teilnehmenden Unternehmen veröffentlicht werden und die Bewerberinnen und Bewerber ab 20. Juli 2020 dort Termine für virtuelle Vorstellungsgespräche vereinbaren können. Durch von den Kokos erstellte zielgruppengerechte Ansprache -Fyler für die Schülerinnen und Schüler über Stubos, etc. sollen Bewerberinnen und Bewerber erreicht werden, aber durch die Agentur für Arbeit und die Jobcenter.
Quelle: Bergische IHK
Weitere Informationen finden Sie hier
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